Warum Sie einen Radarkamera-Orter verwenden sollten

Radarkamera-Ortungsgeräte gehören zu den unverzichtbaren Bestandteilen der Fahrtechnik. Geräte fördern ein sichereres Fahren, indem sie den Fahrer warnen, wenn er die Geschwindigkeitsbegrenzung überschreitet, und ihn auf bevorstehende Radarkameras aufmerksam machen.

Es gibt verschiedene Arten von Geschwindigkeitsüberwachungsmethoden, die in ganz Großbritannien verwendet werden. Wenn Sie also den Kauf eines Radarkamera-Ortungsgeräts in Betracht ziehen, ist es wichtig, dass Sie die Unterschiede verstehen.

Wir haben diese Übersicht über Geschwindigkeitsüberwachungs- und Erkennungsmethoden zusammengestellt, um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Geschwindigkeitsüberwachungstechnologien

Es gibt landesweit etwa 14 verschiedene Arten von Geschwindigkeitsüberwachungsgeräten, von den beliebten festen gelben Gatso-Kameras bis zu den neueren variablen Geschwindigkeitskameras.

Trotz der Vielfalt im Aussehen und Zweck dieser Kameras wird die überwiegende Mehrheit mit einer von drei Methoden betrieben - Laser, Radar oder automatische Nummernschild-Lesetechnologie (ANPR).

  • Radar – diese Kameras richten ein Funksignal auf die Straße und wenn ein Fahrzeug diese Strecke durchfährt, teilt die Frequenzänderung der Kamera mit, mit welcher Geschwindigkeit sich das Fahrzeug bewegt.
  • Laser – Laserpulse messen die Position eines Fahrzeugs auf der Straße, um die Geschwindigkeit zu berechnen, mit der es sich bewegt – dies ist die beliebteste Methode, da die Reichweite am größten ist, was sie zuverlässiger macht.
  • ANPR – Automatische Nummernschild-Lesetechnologie nimmt Fotos auf und zeichnet die Zeit eines Fahrzeugs an verschiedenen Positionen auf der Straße auf, um die Geschwindigkeit zu berechnen, die es von einer Position zur nächsten erreichen würde – dies ist am beliebtesten auf Autobahnen.

Ortungsgeräte

Radarkamera-Erkennungsgeräte arbeiten mit einer (oder einer Kombination) von drei Technologien – Laser, Radar und GPS.

Geräte mit Laser- oder Radartechnologie erfassen Signale von bevorstehenden Radarkameras und warnen den Fahrer vor deren Anwesenheit, während Geräte, die GPS verwenden, nur auf eine Datenbank bekannter Radarkameras angewiesen sind. Daher ist es wichtig, dass diese Software auf dem neuesten Stand gehalten wird.

Um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, wird empfohlen, dass Sie ein Ortungsgerät verwenden, das alle Erkennungstechnologien enthält, wie z. B. das 4ZERO Elite BT , um sicherzustellen, dass keine Radarkamera übersehen wird.

Wenn Ihr vorhandenes Navigationsgerät über integrierte GPS-Technologie verfügt, können Sie die Leistung alternativ mit einem Geschwindigkeitserkennungsgerät wie dem My Speed ​​XL steigern.

Eine weitere Option ist die Verwendung einer Dashcam, die über eingebaute Radarkamerastandorte verfügt und gleichzeitig eine zusätzliche Schutzebene bietet, falls Sie in einen Verkehrsunfall verwickelt sind. Die DVR-5HD-Dashcam zeichnet nicht nur die Straße vor und hinter dem Fahrzeug auf, sondern warnt Fahrer auch vor bevorstehenden Radarkameras.

Verantwortung des Fahrers

Radarkamera-Ortungsgeräte sollten niemals verwendet werden, um „sicheres Tempo“ zu fördern.

Es ist nicht immer einfach, das Tempolimit während der Fahrt zu bestimmen, insbesondere auf Schnellstraßen und Landstraßen, aber die Geschwindigkeitswarntechnologie ermöglicht es den Fahrern, sich ihrer Geschwindigkeit bewusst zu sein und sicherzustellen, dass sie das Tempolimit nicht überschreiten, um die Sicherheit von Fußgängern zu gewährleisten und andere Verkehrsteilnehmer.

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